Mittwoch, 27. November 2013

Colca Canyon

Über das Wochenende waren wir im Colca Canyon. Am Samstag wurden wir um 3:00 Uhr abgeholt und fuhren ins Colca Tal. Beim ersten Zwischenstopp sahen wir Condore, welche die Morgenthermik nutzten um am Rande des Canyon zu kreisen. Die Terassenstrukturdes Tals hat uns sehr gefallen.
Anschliessend begann unsere Treckingtour.


Auf der zweitägigen Tour lernten wir von unserem Guide einiges über die Pflanzenwelt des Canyon. Diese Pflanze sieht sehr unscheinbar aus. Kommt man mit ihrem Saft in Berührung, erleidet man schwere Hautverletzungen.
Das ist pinker Pfeffer. Die Peruaner brauchen ihn nicht zum kochen. Sie zerreiben seine Blätter und bestreichen ihre Haut damit. Es hilft egen Mückenstiche.
Wir sahen viele verschiedene Kakteen. Eine dieser Kaktusarten wird von einem weissen, körnigen Parasiten befallen. Zerreibt man diese weissen Körner, bekommt man ganz rote Finger. Dieser rote Farbstoff wird unter anderem für die Herstellung von rotem Lippenstift gebraucht.

Dienstag, 19. November 2013

Wichtige Informationen

Paketinfos 
  
WICHTIG Wenn Ihr uns ein Packet senden wollt, dann ist dies am billigsten mit der DHL. Mit der schweizerischen Post würde es auch gehen, aber dort kostet das Packet ca 50.- und die DHL will nur 16 Euro. Wichtig ist, dass die Packete nicht mehr als 2 Kg wiegen. Sonst gibt es Probleme beim Zoll. Wenn es dann mehr als 2 Kg sind, ist es besser 2 x 2KG zu schicken, als ein Paket mit 4Kg.

Die Abgabestellen der DHL in der Schweiz:

http://www.dhl.ch/de/express/versand/dhl_standortsuche.html

http://www.dhl.de/de/paket/pakete-versenden/weltweit-versenden/laenderseiten/peru.html


Skypeinfos

Dan. ist unter danielduesentriebmeyet zu finden (das t am Ende ist kein Schreibfehler, der Name kann eben im Nachhinein nicht mehr geändert werden ;)

Tab. ist unter tabispatz2012 zu finden.


Arequipa


Seit Freitag sind wir in Arequipa und wohnen bei unserer Gastfamilie.
Geht man durch die mittlere Tür, befindet man sich im Innenhof des Hauses unserer Gastfamilie.
Vor der Haustüre befindet sich eine Bushaltestelle. Immer wieder hören wir das Hupen der Autos und der Busse und die lauten Stimmen der Busmitarbeiter, welche die weiteren Haltestellen hinausschreien.
In diesem Raum findet das Leben statt. Hier wird gegessen, gespielt und diskutiert. Die Gastmutter kocht immer ein warmes Mittagessen mit Fleisch und Gemüse. Oft gibt es dazu mehrere Hauptnahrungsmittel. Zum Beispiel Reis, Kartoffeln und Linsen.
Es gibt hier keinen Boiler mit warmen Wasser. Die Lösung- ein Duschkopf mit Durchlauferhitzer.
Unsere Aussicht, wenn wir auf das Dach klettern.
Ein typisches Strassenbild. Die meisten Autos sind Taxis, welche umherfahren, bis sie Kundschaft haben.
Der Hauptplatz in Arequipa bei Nacht.
Wir grüssen euch herzlich und freuen uns ab euren Briefen, Emails, SMS,...




Mittwoch, 13. November 2013

Lima

Wir sind gut in Lima angekommen und wohnen bis am Freitag in einer idyllischen Oase- dem Gästehaus von Indicamino in Lima.

Flugepisode
Bei der Gepäckkontrolle im Flughafen Kloten staunten wir nicht schlecht, als auf dem Scannbild von Daniels Rucksack ein Messer zu sehen war. Der ganze Inhalt wurde ans Tageslicht befördert. Verschiedene Schraubendreher, Kombizange, Stecknüsse, Gabelschlüssel und diverse Schweizerschokoladen türmten sich auf der Gepäckablage, aber kein Messer wurde gefunden. Langsam wurden wir nervös. Da entdeckte die Sicherheitsangestellte, dass im Zwischenboden des Rucksacks ein Rüstmesser lag. Unsere Erleichterung musste Bände gesprochen haben. Wir durften jedefalls gleich gehen und erwischten gerade noch unseren Flug.